Ob mit der Wahl des richtigen Standortes, der Unterstützung Ihres China-Engagements, oder umfangreichen Informationen – wir begleiten Sie während des gesamten Ansiedlungsprozesses in China. Wir werden Ihre Geschäftsanforderungen analysieren und das für Sie am besten geeignete Geschäftsmodell in China finden. Wir helfen Ihnen dabei, Ihr Unternehmen in China zu etablieren.
Die Berater des bdp INVEST TIANJIN DESK unterstützen Sie bei Ihrem Schritt nach China durch kompetente Betreuung bei der Standortsuche, Kontaktvermittlung und Beratung bei den Möglichkeiten von Fördermitteln.
Als kompetente Partner unterstützen wir Sie bei:
Durch umfangreiche Informationen über die Standortvorteile in Tianjin, die Ausarbeitung von auf Sie zugeschnittenen Standortlösungen oder der Suche von geeigneten Gewerbeimmobilien- und Industrieflächen, ebnen wir Ihnen den Weg nach Tianjin.
Durch langjährige Beziehungen des bdp INVEST TIANJIN DESK zu Regierungsmitgliedern, wichtigen Behörden und einer Vielzahl an Unternehmen profitieren Sie von unserem breiten Netzwerk.
Im Investitionslenkungskatalog werden ausländische Direktinvestitionen in China den Kategorien „bevorzugt“, „beschränkt“, und „verboten“ zugeordnet. Hierdurch strebt die chinesische Regierung eine Lenkung von ausländischen Investitionen in einzelne Regionen an. Unter verbotene Investitionen fallen ADI, welche der öffentlichen Sicherheit oder dem Allgemeinwohl entgegenstehen oder die Umwelt beeinträchtigen. In die Kategorie beschränkte Investitionen fallen unternehmerische Tätigkeiten, die nicht dem neuesten Stand der Technik entsprechen, die viele Ressourcen verbrauchen und umweltunfreundlich sind. Auch Industriezweige, die erst nach und nach für ausländische Akteure geöffnet wurden, fallen in diese Kategorie. Bevorzugte Investitionen betreffen Marktaktivitäten, die durch fortschrittliche Technologien umgesetzt werden und die bei der weiteren Entwicklung der Arbeitnehmerschaft und der Regionen in Zentral- und Westchina mitwirken. Augenblicklich orientiert sich Chinas Volkswirtschaft weg von einem eher quantitativen industriellen Wachstum, hin zu einem Umwelt- und Ressourcenschonenden sowie qualitativ hochwertigen Wachstum. Dieser Umschwung bringt mit sich, dass sich rechtliche Rahmenbedingungen unter Umständen kurzfristig ändern können. Für ausländische Unternehmer bestehen außerdem durch sprachliche Barrieren häufig Schwierigkeiten beim Zugang zu grundlegenden Informationen, die allerdings wichtig für das Geschäft sind. Besonders Mittelständler sind daher auf ein breites Netzwerk und eine gute Beratung angewiesen, um nicht den Überblick zu verlieren.
Die Wahl des zukünftigen Standortes ist eine essenzielle Entscheidung. Ein unpassender Standort bringt oftmals einen Mehraufwand mit sich. Verlegt man seinen Standort innerhalb einer Wirtschaftszone, kommt lediglich ein Änderungsverfahren zum Tragen. Beim Wechsel von einer Wirtschaftszone in eine andere muss dieses auch innerhalb einer Stadt von der alten Wirtschaftszone bewilligt werden und eine Abmeldung vom Finanzamt und eine Anmeldung innerhalb der neuen Wirtschaftszone erfolgen. Nicht nur aus diesen Gründen empfiehlt sich eine frühzeitige Auseinandersetzung mit der Wahl des Standortes, bei der die jeweiligen Vor- und Nachteile sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Essentiell sind dabei Faktoren, wie:
Entscheidende Standortfaktoren sind neben der infrastrukturellen Anbindung, der Verfügbarkeit von chinesischem Fachpersonal, Lohn- und Lohnnebenkosten oder Steuervorteilen aber auch das Lebens- und Arbeitsumfeld für entsandte ausländische Mitarbeiter.
Das größte Wirtschaftswachstum erfolgt in den wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungszonen, in die auch die meisten ausländischen und chinesischen Direktinvestitionen fließen. Im Jahr 2019 gab es bereits 200 auf Zentral- und Provinzebene genehmigte wirtschaftliche und technologische Entwicklungszonen, die im Vergleich zu anderen Standorten oft ausgezeichnete Infrastruktur und verlässliche Rahmenbedingungen bieten. Investoren werden durch effiziente Verwaltung und Prozesse bei der Genehmigung unterstützt und profitieren von steuerlichen Vorteilen in den Zonen.
Beispiele der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungszonen sind:
Tipp: Da ein Wettbewerb um deutsche Investoren in den Zonen herrscht, ist es allgemein empfehlenswert, sich mit bereits ansässigen Unternehmen auszutauschen, um zusätzlich relevante Informationen für die individuelle Standortentscheidung zu bekommen.
Fang Fang
Leiterin bdp Invest Tianjin Desk
Die chinesische Regierung nutzt gezielt Fördermaßnahmen, um die regionale Wirtschaftsstruktur zu verbessern. In China gibt es keinen festen Katalog von Fördermitteln – alles muss individuell mit den Lokalregierungen und Behörden ausgehandelt werden. Unternehmen, die in Tianjin investieren möchten, haben gute Chancen auf Fördermittel für die Verlagerung des Betriebs oder auch die Neugründung in Tianjin.
Der bdp INVEST TIANJIN DESK hilft Ihnen dabei, Ihre Vorzugspolitik vollkommen auszuschöpfen. Wir beraten Ihr Unternehmen bezogen auf:
Der bdp INVEST TIANJIN DESK stellt gerne den Kontakt zu den lokalen Behörden her und begleitet Ihr Vorhaben in Tianjin, China.
Die tatsächliche Förderhöhe hängt u.a. von folgenden Faktoren ab:
Tipp: Es gibt keinen festen Katalog von Zuschüssen - alles muss individuell mit den Lokalregierungen und Behörden ausgehandelt werden.
Der bdp INVEST TIANJIN DESK wurde von der Tianjin Hafenfreihandelszone mit der Umsetzung der beschriebenen Förderprogramme beauftragt und ist Ihr zentraler Ansprechpartner in der Antragsphase. Kontaktieren Sie unsere Berater, um Einzelheiten zu allen Förderprogrammen zu erhalten.
Fang Fang
Leiterin bdp Invest Tianjin Desk
Für ausländische Investoren kann die Gründung eines Unternehmens in China eine zeitraubende Aufgabe sein. Wir bieten Ihnen eine breite Palette an Services in den Bereichen der Unternehmensgründung. Wir werden Ihre Geschäftsanforderungen analysieren und die für Sie am besten geeignete Geschäftsform in China finden.
Mit dem bdp Tianjin Invest Desk Team profitieren Sie durch langjährige Erfahrungen auf dem chinesischen Markt. Wir entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Investition oder Unternehmensgründung in China.
Unser Team in China und Deutschland ist international ausgebildet und besitzt umfangreiche Erfahrung in der Betreuung deutscher und europäischer Tochtergesellschaften. Wir sprechen deutsch, englisch und chinesisch, verstehen die unterschiedlichen Kulturen und können dies zu Ihrem Wohl bei Verhandlungen einsetzen und damit diese zu einem erfolgreichen Ergebnis für Sie führen.
Im Zuge einer Unternehmensgründung in China gibt es eine Vielzahl an Vorschriften, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Wir beraten Sie umfangreich, welche dieser Vorschriften Sie beachten müssen und identifizieren eventuelle Risiken. Auf Grundlage einer für Sie zugeschnittenen Standortanalyse helfen wir ihnen, den passenden Standort für Ihr Unternehmen zu finden. Wir unterstützen Sie in allen Phasen des Gründungsprozesses: Von der Registrierung des Firmennamens, über die Anmeldung im Handelsregister, über den Antrag der Geschäftslizenz bis hin zur Stempelherstellung und Eröffnung des Bankkontos.
Ausländische Investoren haben oftmals zwei wesentliche Motive für den Markteintritt in China: Auf der einen Seite wollen Unternehmer ihre Produkte und Dienstleistungen in China vertreiben oder auf der anderen Seite Waren in China beschaffen.
Für die Gründung einer Präsenz vor Ort gibt es verschiedene Rechtsformen, die das dauerhafte Engagement in China ermöglichen. Die gängigsten Formen für Unternehmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung sind Gesellschaften mit beschränkter Haftung in Form einer 100%igen Tochtergesellschaft (Wholly Foreign Owned Enterprise, "WFOE"), Equity Joint Venture (EJV) oder Cooperative/Contractual Joint Venture (CJV).
Um die passende Rechtsform für Ihr Unternehmen zu finden, hilft es im Vorfeld, folgende Fragen zu beantworten:
Die für ihr Unternehmen richtige Rechtsform hängt von kaufmännischen Aspekten, regulatorischen Einschränkungen und steuerlichen Handlungsspielräumen in China und Deutschland ab.
Tipp: Eine tiefgreifende Analyse der angestrebten Investition in Hinblick auf steuerliche und rechtliche Aspekte hilft dabei, zeitraubende und kostenintensive nachträgliche Anpassungen zu vermeiden. Daher sollten vor der Entscheidung einer Unternehmensgründung in China stets die positiven und negativen Faktoren abgewogen werden.
Fang Fang
Leiterin bdp Invest Tianjin Desk
Bei der WFOE handelt es sich um eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, bei der alle Anteilseigner aus dem Ausland kommen. Sie bieten den Vorteil eines vereinfachten Genehmigungsprozess bei vollständiger Kontrolle des Unternehmens. Bei Deutschen Unternehmen ist diese Rechtsform beliebt, da sie das geistige Eigentum und Know-how schützt.
Unter einem Equity Joint Venture (EJV) versteht man eine Limited Liability Company nach chinesischem Recht. Haftungsrechtlich ist ein EJV mit einer deutschen GmbH vergleichbar.
Cooperative Joint Ventures, oder auch Contractual Joint Ventures CJV können als Limited Liability Company oder auch in anderer Rechtsform, wie beispielsweise einer bloßen Partnerschaft gegründet werden. Ein CJV bietet die Möglichkeit, Gewinne unabhängig von der Höhe der Kapitalanteile der einzelnen Parteien zu verteilen.
Da der chinesische Partner an einer Verteilung der Gewinne nach Kapitalanteilen interessiert ist, ist das Equity Joint Venture die gängigere Form.
Tipp: Ob EJV oder CJV - der chinesische Partner sollte im Vorfeld gründlich geprüft werden.
Besonderes Augenmerk sollte dabei gerichtet werden auf:
Eine weitere Möglichkeit besteht durch die Etablierung einer Repräsentanz. Diese Option ist insbesondere interessant für Unternehmen, die im Handel oder Dienstleistungsbereich aktiv sind.
Allerdings dürfen Repräsentanzen keine gewinnbringenden Aktivitäten durchführen. Im Wesentlichen können Repräsentanzen ihr Mutterunternehmen bei der Marktrecherche, bei Vermittlung zu chinesischen Unternehmen und Behörden, beim Zustandekommen von Verträgen, oder beim Marketing von Produkten unterstützen. Hierbei dürfen sie aber keine eigene Geschäftstätigkeit entwickeln und beispielsweise Verträge bei chinesischen Kunden direkt unterschreiben.
Für eine effektive Steuerplanung müssen die Mitarbeiter Steuervorschriften beachten und eine zielgerichtete Planung entwickeln. Diese hat auch Auswirkungen auf die optimale Rendite bei den Investitionen eines Unternehmens in China. Wir unterstützen mit unserem Fachwissen bezüglich chinesischer Steuergesetze, individuell abgestimmt auf den jeweiligen Fall. Zudem können wir Ihnen bei der Identifizierung von Steuerrisiken helfen und für Sie eine effektive Steuerplanung erarbeiten. Hierfür analysieren wir Ihre Unternehmenssituation und informieren Sie über die auf Ihr Unternehmen anwendbaren Steuergesetze in China. Dabei beantworten wir auch Ihre Steuerfragen und geben Handlungsempfehlungen.
Wir beraten Sie insbesondere in folgenden Bereichen:
Deutsche Unternehmen, die in China investieren wollen, brauchen professionelle Rechtsberatung. Diese Unternehmen benötigen nicht nur professionelle Hilfe für das Verständnis der chinesischen steuerlichen und rechtlichen Vorschriften, darüber hinaus brauchen Sie auch eine professionelle Begleitung, um den Gründungsprozess zu vereinfachen.
Wir bieten folgende Beratungsdienstleistungen an:
Bitte zögern Sie nicht, unsere Berater zu kontaktieren, um Fragen in Hinblick auf steuerliche und rechtliche Perspektiven Ihres China Engagements beantworten zu lassen.
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